MEDI DIDAC
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Der Name ist Programm  
   
1970 wählte Dr. med. Volker Flörkemeier als wissenschaftliches Arbeitsgebiet während seiner internistischen Facharztausbildung an der Medizinischen Universität Köln die Medizin-Didaktik. Daraus entwickelte sich MEDI DIDAC GmbH, Institut und Verlag für Fortbildung im Gesundheitswesen – mit den Schwerpunkten:
• Arztfortbildung (CME)
• Apothekerfortbildung (CPE)
• Patientenaufklärung
• Pharmareferentenschulung
 
 
Mit Dr. med. Peter Kohler trat 1996 ein weiterer Facharzt in das Unternehmen ein. Er hat als Anästhesist mit Schwerpunkt Intensivmedizin ebenfalls eine klassische Universitätsausbildung und vergleichbare Ziele wie Dr. med. Volker Flörkemeier: die wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Publizistik im medizinischen Bereich.
MEDI DIDAC deckt alle medizinischen Fachdisziplinen inhaltlich ab: Ein fester Stab angestellter und freier Mitarbeiter mit unterschiedlichen Facharztqualifikationen in Klinik und Praxis unterstützt das Kernteam. Zugleich bestehen jahrelange beste freundschaftliche Kontakte zu einem großen Kreis von Experten aus Lehre und Forschung.
 
 
Unsere Partner und Auftraggeber sehen diese Besonderheit als die wichtigste für die gemeinsamen, mehrjährigen Projekte an: Gründer und Geschäftsführer sind beide Fachärzte mit vielen Jahren Erfahrung in Praxis und Klinik sowie in Wissenschaft, Didaktik und Publizistik. So ist der Name Programm: Medizin-Didactic.  
 
Wir sind einer der ersten CME-Anbieter in Deutschland: Seit 2003 ist MEDI DIDAC Kooperationspartner der Bayerischen Landesärztekammer.



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30.09.2019 ::: Gerinnungsforum zum Thema Hämophilie
Im jüdischen Talmud liest man den ersten Hinweis auf die Hämophilie. Danach wurden solche Jungen vom Beschneidungsritual ausgeschlossen, deren Brüder bei vorausgegangenen Zeremonien verblutet sind. Im 19. Jahrhundert sprach man bei Hämophilie von der „Krankheit der Könige“: Überdurchschnittlich viele Mitglieder des europäischen Hochadels litten an Hämophilie, offenbar ausgehend von Queen Victoria (1819 bis 1901), so z. B. ihr Sohn Leopold. » weiter
 
15.09.2019 ::: Antibiotikatherapie - verantwortungsvoller Einsatz
Die WHO hat berechnet: Bei gleichbleibender Resistenzentwicklung werden im Jahr 2050 etwa 10 Millionen Menschen an nicht mehr therapierbaren, durch multiresistente Bakterien hervorgerufenen Infektionen sterben … mehr als an Tumorerkrankungen und Verkehrsunfällen. » weiter
 
30.08.2019 ::: Malaria - warum sich Ärzte und Apotheker damit auskennen sollten
Laut WHO lebt fast die Hälfte der Weltbevölkerung mit dem Risiko, an einer Malaria zu erkranken. Die Erkrankung ist gegenwärtig in über 100 Ländern endemisch. Diese werden jährlich von mehr als 125 Millionen Reisenden besucht. » weiter
 
08.08.2019 ::: Gendermedizin in der Nephrologie
„Wenn mein Herz nicht spricht, dann schweigt auch mein Verstand, sagt die Frau. Schweige, Herz, damit der Verstand zu Worte kommt, sagt der Mann”. (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830 - 1916). Hier wird von Herz und Hirn gesprochen und bereits der unterschiedliche Umgang mit den Organen zwischen Frau und Mann aphoristisch angedeutet. » weiter
 
02.07.2019 ::: Aufstieg MEDI DIDAC
In eigener Sache: MEDI DIDAC ist als Kooperationspartner der Ärztekammer bei der Zertifizierung seiner CME-Module in eine höhere Qualitätsstufe aufgestiegen. » weiter